Das Löwenzahn Fanclub Forum

Es könnte doch sein, dass wir nicht die einzigen intelligenten Wesen im All sind. Mit einem Fernrohr und einer selbstgebauten Satellitenschüssel forscht Peter Lustig im nächtlichen Nachthimmel nach Außerirdischen. Langsam findet Peter sich in diesen unzähligen Sternen zurecht - er sieht Sternbilder und erfährt viel über unser Planetensystem und entfernte Galaxien. Plötzlich macht er eine sensationelle Entdeckung: Es scheint dort oben doch intelligente Wesen zu geben! Das muss Peter sofort der Bärstädter Sternwarte mitteilen...
Quelle: ZDF

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Die Folge ist durchaus interessant. Peters Suche nach außerirdischen Fernseh-Programmen hat was für sich, obwohl es natürlich unrealistisch wäre, Fernsehen von anderen Planeten empfangen zu können.

Es wird aber dann erklärt, warum auf den anderen Planeten unseres Sonnensystems kein Leben möglich ist. Außerdem verdeutlicht Peter die Dimensionen der Planeten im Vergleich zu unserer Sonne, in dem er die Sonne als Regenschirm darstellt und die Planeten als unterschiedlich große Früchte. Diese Idee ist spitze!
Es werden auch einige Sternbilder erwähnt und anschaulich dargestellt.

Was jetzt die letzte Ausstrahlung betrifft, da bin ich mir nicht wirklich sicher, ob sie nach dem 10.12.2000 nochmal gesendet wurde.
Es könnte höchstens sein, dass sie als veraltet gilt, weil Peter den Pluto als Planeten erwähnt, dieser heute aber nicht mehr als eigenständiger Planet zählt.

Note 2 (11 Punkte)

Diese Folge wurde nach der langen Löwenzahn-Nacht 2000 nicht mehr ausgestrahlt wegen einer Vorsichtsmaßnahme eines eigentlichen falschen Ausdrucks bei der Erklärung der Planeten.
Peter erklärt, der Merkus sei nicht größer als eine Johannisbeere (Bild). Aber das stimmt natürlich nicht. Außerdem ist er nicht wie bei Peter nur 25 Meter von der Sonne entfernt.
Peter hat vergessen zu erklären, dass es sich bei ihm um ein ganz anderes Größenverhältnis handelt. Deswegen könnte es bei noch sehr jungen Zuschauern zu Verwirrung kommen.
Und seit der Pluto-Geschichte 2006 ist da definitiv gar nichts mehr zu machen.

Ist diese Erkllärung von der Legionär sprach auch auf einer Cdrom vorhanden?

Ja gut, dass ist mir auch aufgefallen, dass er sagt, der Merkur sei nicht größer als die Johannisbeere.
Ich war aber selbstverständlich davon ausgegangen, dass Peter nur die Verhältnisse im Weltall erläutern wollte und damit meinte, dass wenn die Sonne so groß wäre wie der Schirm, dass dann der Merkur so groß sei wie die Johannisbeere und eben diesen Abstand hat.
Die Idee, dass so darzustellen ist aber in meinen Augen genial.

Aber ok, das könnte jüngere Zuschauer in der Tat verwirren.
Dann wäre das mit der letzten Ausstrahlung aber wohl auch geklärt, die war dann am 10.12.2000

Die Folge mag ich nicht Es liegt wohl am Thema das mich nicht wirklich interessiert.5 Punkte von 10 von mir

Sehr sehr gute Folge über Planeten, Sonnensystem und dem Weltraum. Viele schöne Bilder und eine lustige Geshichte

"Peter sucht die grünen Männchen" habe ich jetzt vor kurzem das erste Mal gesehen und war gleich begeistert. Das Thema "Weltraum" interessierte mich schon immer sehr, hier ist es aber wirklich schön umgesetzt. Peters Idee, mit einem Satelliten den Himmel abzusuchen ist gut und wirkt nicht allzu billig. Wie Peter dann anhand eines gelben Regenschirms und seiner Obstschale die Größen- und Weitenverhältnisse im Weltraum erklärt ist genial und faszinierend. Und überhaupt: Alle Filmbeiträge sind äußerst interessant und schön, ob jetzt über Sternenbilder, Weltraumforschung oder andere Planeten. Die Story bietet zwar an sich nicht ganz so viel, ist aber doch irgendwie interessant und schön.
Eine absolut klasse Folge, die auch wohl ein würdiges Finale für die Nacht 2000 war. Gehört nun zu meinen Lieblingsfolgen. 15 Punkte - Note 1+